ADHS ist eine der häufigsten Krankheiten mit seelischen Auswikungen auf die Betroffenen. Durch die intensive Forschung ist die lange als “Modeerscheinung” verschrieene Form der Neurodivergenz aber inzwischen gut behandelbar. Sofern sie denn erkannt wird.
Besonders bei Frauen, die oft eine andere Symptomatik aufweisen als Männer, wird AHDS häufig übersehen, stattdessen Depressionen oder Angststörungen diagnostiziert und entsprechend behandelt. Für die Betroffenen eine Katastrophe.
Der ADHS-Experte Dr. med. Frank Matthias Rudolph befasst sich in seinem Vortrag mit den möglichen Ausprägungen von ADHS speziell bei Frauen und klärt über Diagnosemöglichkeiten auf.
Die Veranstaltung wird kostenfrei von der Regionalgruppe Westerwald-AK des ADHS-Deutschland e.V. angeboten, die auch gerne rund um das Thema ADHS und Neurodivergenz informiert und Hilfe anbietet!
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